Ein Tummelplätzchen für Internetschätzchen

7/10/2008

Mal wieder ein Blog


Dafür ein nützliches: Auf netzwirken habe ich mein Südamerika-Projekt näher dargestellt und compete (speak it in English, baby) automatisch so mit anderen NGOs um Spendengelder (bald, vielleicht, irgendwie). Mehr aber geht´s um eine Plattform im Netz und die Ver-Netzung mit weiteren Weltrettern. Gleiches gilt für Utopia, wohin ich einen Artikel über "Greenwasher" geliefert habe - was das is, wer die sind, warum die Welt schlecht ist, demnächst dort an Ort und Stelle. Und -Pflichtkauf - die zwote Ausgabe des Humanglobalen Zufalls ist auf dem Markt, unsereins hat auch beigesteuert, nicht zuletzt deswegen: Pflichtkauf!

Bild: "Choices"

7/09/2008

Neulich...


(Danke an Robert Kummer für die Doku meines Lebens. Bei den Highlights drückst du echt immer im rechten Moment ab...)

7/06/2008

Retro-Post (Original weiter unten)

Shoot your target groups

Sell your incentives

Rip off your campaigns

Waste your budget

Consult your hairdresser

Core value the sunshine

Merchandise your mom

Forget bullshit bingo

Just get the people in

7/02/2008

Erste Tageshälfte erfolgreich

Basketball um 9h, Duschen, einige Mails, dann los: Shopping. Tapfer wiederstand ich den mannigfachen Angeboten in den Schönhauser Arcaden und kaufte tatsächlich nur das, was ich brauchte. Haarzeugs und ein Druck-, Scan-, Kopier-, Faxgerät. Tatsächlich schon für 99 Euro zu haben, dafür etwas klobig und ein echtes Schwergewicht. So stakste ich, unmotorisiert, meines Weges, das Gerät auf dem Kopf durch die Kastanienallee tragend. Pause an der Ecke Schwedter Straße, wo ich einen Rollstuhlfahrer ins Auto steigen sah. Er zog sich in den Wagen, die Beine nach, dann holte er den Rollstuhl rein. "Na also, brauchste dich nicht beschweren", dachte ich. Noch einmal durchpusten, ich wollte weiter, da hielt er vor mir: "Soll ich Sie bis ans Ende der Straße mitnehmen?" Aber klar! Ich sagte ihm, ich hätte ihn beobachtet. "Ist Alltag für mich!", meinte er und lachte fortwährend. Klasse Typ, klarer Tageshöhepunkt. Nun mal wieder Daten fressen. Alltag eben...

6/19/2008

Being Chaordic


Heute mal ein wirklich nützlicher Artikel zum ewigen Thema Zeitmanagement, denn ich lese ein äußerst nützliches E-Book zum Thema. Hier ein Abstract:

1. Zeit schaffen für Dinge die "wichtig", aber nicht "dringend" sind
Nach dem 4-Quadranten-Prinzip von Guru Stephen R. Covey. Habe inzwischen vier Seiten mit to do´s runtergeschrieben und bin noch nicht durch alle meine vier Notizbücher gelangt (Abhilfe: Nur ein ziemlich großes Notizbuch für alle Themen führen). Gerate immer wieder in "dringende" Aufträge, die mich aber kein Stück an meine eigentlichen Ziele führen. Ergo: Aus den vielen To Do´s die "wichtigen, nicht dringenden" picken und priorisieren.

2. Kreative Schaffenszeit isolieren
Man frage sich A) Wann bin ich am kreativsten/produktivsten? Bei mit eignet sich der Vormittag eher so für Kommunikation, mittags empfiehlt sich Produktion und ungestörtes Arbeiten, die wirklich großen Würfe kommen in der Regel erst ab 20 Uhr zu Stande. Dann schlägt aber auch nicht selten die Müdigkeit zu...
B) Diese Zeit "einzäunen": Alle Medien ausblenden (Telefon, Mails, IM, Mitbewohner, etc.) und ab in "the zone", "flow", "whatever". Mails und Telefonate morgens - die Bürokraten stehen ja früh auf, um zum Kaffee zu Haus zu sein...
C) Gibt es einen speziellen Ort, um kreativ zu arbeiten? Ziehe jetzt nach Kreuzberg um, mal sehen, ob es dort eine nettes Café oder eine Bibliothek gibt.
D) Rituale und Routinen finden, die den Kopfapparat auf diese Phase programmieren.

3. Aktion vs. Reaktion
Das Problem der Störungen: Wenn wir ständig "on" sind für äußere Anfragen, geraten wir in einen "reaction mode", der niemals die Ruhe für wirklich produktive Arbeit zulässt. Die To-Do-Liste wächst und wächst einem über den Kopf, am Ende des Tages bleibt das Gefühl, kaum oder nichts zu Ende gebracht zu haben. Die Ziele für den Tag sollten extrem minimiert werden, damit das Erfolgserlebnis des Abschließens bleibt. Kommunikation entsprechend einschränken und kleine Pflichtaufgaben (Telefonate, Bürokratie) am Stück erledigen. Habe mir ein Google-Doc (gleich neben meinem Google-Kalendar) eingerichtet, das die zwei wichtigsten Tagesziele plus drei weitere zulässt, nicht mehr.

4. Mach dir heute keine Sorgen, verschiebe es auf morgen!
E-Mails bis auf wenige Ausnahmen pauschal erst am nächsten Tag und dann am Stück bearbeiten. Grundsätzlich geht es darum einen Puffer zwischen Anfrage und Reaktion zu bauen, sodass die Unmittelbarkeit genommen wird. Meinen kompletten Posteingang (ca. 50 Mails) wollte ich eben in einen neu angelegten Ordner namens "Backlog" schieben - extrem positives Gefühl, wenn alles leer ist und man sämtliche Mails als "gelesen" markiert hat. Windows Mail hat die Dinger aber verschluckt und jetzt fehlen mir 50 aktuelle Mails mit aktuellen Aufgaben - das war auf jeden Fall ziemlich effizient...

5. Einfälle und Termine sofort in vorbereitete Ablagen verschieben
Wenn man an einer Sache "dran" ist, poppen so oft noch wichtigere, dringendere oder sonstige Sachen auf, die das Denken stören und die Produktivität hemmen. Tipp aus der "Getting Things Done"-Philosophie: Alle sofort notieren und in funktionierende Ordner. So wird nichts vergessen und man kann bei der aktuellen Aufgabe bleiben.

Und noch ein paar Tipps, habe aber keine Zeit mehr ;-)

Hier geht es zum lohnenden E-Book von Mark McGuiness mit weiteren Buch- und Linktipps - wer sich die Zeit nimmt, dürfte hier zeitlose Tipps zum Thema Zeitmanagement finden.

6/16/2008

The cat is out of the sack


Vergangenes Wochenende beim socialcamp habe ich einen Traum von mir zumindest mal in die Öffentlichkeit getragen, bald gibt es Updates dazu, aber hier nochmal der grobe Plan:

the ambassador

Ich möchte vom Südkap Südamerikas bis nach Panama reisen und dann überlegen, ob ich noch kann - weiter nach New York. Frei nach dem Pearl Jam Zitat: "I wish I was a messenger and all the news was good", könnte ich von Mensch zu Mensch gute Nachrichten (Geschenke, Umarmungen ...) verteilen. "the ambassador" trifft außerdem Vertreter von NGOs auf seinem Weg und berichtet per Blog (Video, Podcast...). "the ambassador" hat auch Sponsoren im Schlepptau, die "Bonusmeilen" zahlen, also einen bestimmten Beitrag pro zurückgelegter Strecke an gemeinnützige Zwecke spenden. Es wird auch um Interviews mit wahnsinnig tollen Menschen gehen, Veröffentlichung nicht nur im Blog, sondern etwa als Medienkoop mit einem deutschen Magazin o.ä. Eine weitere philosophische Leitfrage in diesem Projekt wäre: "Are we really all one?" Sind die Menschen also bereit, einen Fremden durch ihr Land zu tragen (MFGs, Übernachtungen, Essen)? Kann die hohe Vernetzung im Web also ins reale Leben übertragen werden?

Die Fragen:
Kann man das durchhalten?
Kann man das finanzieren?
Wer hat Weltreise-Erfahrungen?
Wann geht´s los?
Wer macht mit?

Die Vorbilder:
www.droppingknowledge.org
www.couchsurfing.org
http://share.skype.com/sites/nomad/index.html
http://www.lonelyplanet.com/experimentaltravel/
http://www.6billionothers.org
www.betterplace.org
www.humanglobalerzufall.de

PS: Die Assoziationskette bis zu diesem Hundefoto wäre zu kompliziert zu erklären...

6/13/2008

Kater wegen Kroatien

Nach Genuß der fantastischen 11 Freunde EM-Beilage des Tagesspiegels las ich auch noch in den Randspalten des Sportteils weiter und erfuhr so das sich der beidbeinig amputierte Südafrikaner Oscar Pistorius - the fastest thing on no legs - im Friedrich-Ludwig-Jahn Sportpark bei mir um die Ecke morgen im 400-Meter-Lauf für die regulären Olympischen Spiele qualifizieren kann, nachdem der Internationale Sportgerichtshof anerkannt hat, das er durch seine Carbonfedern keine Vorteile (!) gegenüber nicht-behinderten Sprintern hat. Dieser erste Satz ist übrigens ein Wortmarathon und meine Aufwärmübung für den Tag. Ich checkte heut früh schon mal das Stadion aus und Freund Jan kam auf ein Mittagessen vorbei. Wir blödelten wieder ziemlich dumm rum...

"Der hat doch gar nix!"
(Kommentar über einen behinderten Speerwerfer in der Ferne)

"Jungs, seht ihr nicht, das ich telefoniere?!"
(hypothetische Antwort zu den Polizisten, die Jan auf dem Gehweg fahrradfahrend und mit Handy am Ohr erwischt hatten)

"Kaffee schmeckt irgendwie nicht."
(letzter Satz zu einem Freund, dann aufstehen und kommentarlos gehen. Uns kam der Gedanke, die Sache mal eine Woche lang durchzuspielen, also relativ überraschend und wortlos bei Treffen mit Freunden einfach gehen, wenn einem danach ist. Müsste ziemlich witzig sein.)

Beim Wäsche aufhängen hörte ich im Radio von einem Improtheater, die Einnahmen gehen an autistische Kinder. Davon hatte ich kürzlich auch anlässlich eines Artikels gehört, interessante Sache, vielleicht mal ´ne Geschichte drüber schreiben. Morgen jedenfalls also mein persönlicher "Support Day for Handicapped People". Nachdem ich schon den ganzen Tag mit Weltrettern abhängen werde...

6/05/2008


Puh, die wussten ja damals auch schon, was "disruptive advertising" bedeutet. Heute letzte Recherchen für einen Artikel angelehnt am Thema 2. Weltkrieg abgeschlossen, da stößt man eben auf so Sachen. Habe ein Rezept für´s Schlaflabor bekommen und kann mich jetzt auf Apnoe testen lassen - schon morgens fehlt mir nämlich die Energie für den Tag. Alle weiteren Wehwehchen zahlt die Kasse eh nicht, und da habe ich nochmal scharf überlegt, wofür ich eigentlich die 265 Euro/Monat hinlege. Schlechter noch ging es aber dem Junkie, der von der Zivilpolizei geschnappt wurde und dem Autofahrer, der mit gesenktem Haupt in seinem gecrashten Auto saß. Irgendwas is ja immer in Berlin. Mit Freuden lese ich weiter die "4-hour-workweek", im letzten Teil wird das outsourcen von doofen, langwierigen Arbeiten an fleißige Inder empfohlen und sooo abgelegen wie es jetzt klingt, scheint es bei genauerer Betrachtung gar nicht. Denn wenn man langwierige Recherchen und komplexe Aufgaben, für die man selbst kein Talent hat, zu einem günstigen Preis abgibt, bleibt Zeit für die wichtigen und ertragreichen Dinge im Leben. Nicht viel roter Faden in diesem Text, dafür recht vollständig den Tag abgebildet. Bloggen ist übrigens auch reine Zeitverschwendung, kann ich nicht empfehlen...

6/03/2008

Und täglich grüßt Riga


Filmfestivals verlaufen in der Regel großartig: 10 Minuten reden ("arbeiten"), dafür in schöne Orte fliegen und an feinen Festen teilnehmen. In diesem Falle eine Holzhütte am See, mit Sauna und zwei DJ´s, die auch morgens um 6h noch ungebremst den Beat durch die Wälder boxten - die Rehlein werden kein Auge zugetan haben und die Frösche wehrten sich quäkend, aber erfolglos. Erleichtert stellte ich fest, das der verpasste Rückflug nicht auf meine Kappe ging, nichtsdestotrotz blieb ich so 24 Stunden länger in Riga. Die Altstadt hat man irgendwann durch, so verbrachte ich die Zeit in Parks und mit dem "Fänger im Roggen". The story in short: Ein Jüngling fliegt (nicht zum ersten Mal) von der Schule und sackt von dort an weiter ab. Frauen, Alkohol, Familie, das volle Programm. Natürlich erkennt man sich wieder. Die kleine Schwester Phoebe sagt in der Schlüsselszene: "Sag mir irgend etwas, das du gern hast" und der Protagonist Holden Caufield antwortet:

"... jedenfalls stelle ich mir immer kleine Kinder vor, die in einem Roggenfeld ein Spiel machen. Tausende von kleinen Kindern, und keiner wäre in der Nähe - kein Erwachsener, meine ich - außer mir. Und ich würde am Rand einer verrückten Klippe stehen. Ich müßte alle festhalten, die über die Klippe hinauslaufen wollen - ich meine, wenn sie nicht achtgeben, wohin sie rennen, müßte ich vorspringen und sie fangen. Das wäre dann einfach der Fänger im Roggen. Ich weiß schon, dass das verrückt ist, aber es ist das einzige, was ich wirklich gern wäre. Ich weiß natürlich, dass das verrückt ist."

5/25/2008

Lieber Hartmut Mehdorn,


aufgrund diverser Unpässlichkeiten der DBAG, im Folgenden "Laden" genannt, muss ich Ihnen leider ein erhöhtes Beförderungsentgelt in Höhe von EUR 3.700 in Rechnung stellen.

Folgende Posten sind zum schnellstmöglichen Termin, spätestens jedoch gleich morgen zu begleichen:

- diverse Schwarzfahrten meinerseits, die aufgrund defekter oder irreführender Automaten und Menschen zustande kamen zzgl. Psychoknackse durch öffentliche Bloßstellung:

ca. 13 x 40 EUR + Psychoknackse = 1020 Euro (Gutachten in Arbeit)

- verspätete Bezahlung eines ihrer Zulieferer, der wiederum mich (nicht) bezahlt. Zahlreiche durch diesen Sachverhalt zustande gekommene Mahnungen sowie "echt blöde Momente im Lokal":

600 Euro Honorar + 230 Euro Mahnungsgebühren + "echt blöde Momente" = 847 Euro

- Veröffentlichung dieses offenen Briefes in sämtlichen mir bekannten Medien, wenigstens aber auf meinem Blog:

5 Arbeitsstunden á 160 Euro = 900 Euro

- Solidaritätszuschlag für Herrn Karl-Heinz Rietz, s. Süddeutsche Zeitung Magazin Nr. 21, 2008:

(pauschal) 600 Euro

- Anschubfinanzierung der Untergrundbewegung "Systembrand e.V.", die Machenschaften von Großkonzernen anprangert sowie Bürger zur Bespitzelung des Staates ausbildet:

333 Euro (steuerlich absetzbar)

Wie gesagt: Morgen! Danke.

NACHTRAG: Einen Tag später landete immerhin das Honorar des "Zulieferers" auf meinem Konto ;-)

4/04/2008

10+3 Erinnerungen an die re:publica 08

"Erinnerungen", das klingt so nach Jahren, aber im Netz geht eben alles schneller...

1. Alle großen Medien waren schon da. Es war mir nicht möglich, die Sache noch irgendwo als Freier anzubieten. Dabei sind Blogs doch total marginal, unprofessionell und überbewertet...

2. Lobo, die Frisur.

3. Lobo, die Party.

4. Lobo, unter Beschuss.

5. Diese äußerst putzigen Visitenkarten von moo. Sticker vom Spreeblick auch süß.

6. Ein Edelmagazin gibt der "Blogkultur" noch mehr Gewicht. Und überträgt Digitales ins Gedruckte. Für die überfällige Aktion (jaja, nachher ist man immer schlauer) haben die Damen und Herren auch gleich mal den Lead Award mitgenommen. Ich hab da auch so eine Idee für die Transfo eines Netzformates into Printwelt und mir heute früh gleich selbst eine E-Mail als Beweis geschrieben, falls ein Journalist das klaut...

7. Während der Übergang von Werber zu Blogger zu Journalist zu Communitymanagercontenlieferant wahrscheinlich nicht zuletzt wegen der satten (...) Gehälter in der Kommunkationsbranche und aufgrund des bohemischen Lifestyles gefühlt immer fließender wird, wird es mit dem Gedanken "Open Source PR" nun so richtig bunt. Mal sehen, wann es die Kunden auch verstehen.

8. Aus dem Stadtblogger-Workshop: "Und dann war ich schneller als die Journalisten und zwei Tage später haben die es in der Zeitung gebracht und mich hat niemand angerufen oder gar erwähnt." Ooooh. Armer Blogger. Das nennen die Recherche.

9. Anna kam grad rein: "Google hat deine Rechte". Na toll. Dann ist das nach dem Neubeginn schon gleich wieder der letzte Post. Wie peinlich, sich hier als Kenner aufzuspielen.

10. Ein befreundeter Journalist sagt: "Alles schön hier. Aber was soll ich den Leuten da draußen erzählen?". Laut meinem Bauchgefühl ist die re:p doch weitgehend in den vier(zehn) Wänden der Kalkscheune geblieben ist. Nicht medial, da wurde natürlich gestreamt, gebloggt und von halbwissenden Journalisten nur so geschrieben was das Zeug hält. Ne, die Leute da draußen kommen einfach nicht mit. Was nützt es vorn dabei zu sein, wenn der analoge long tail gar nicht mitkommt? Und solange braucht man auch nicht über evtl. relevante Werbeeinnahmen zu reden. Nachtrag Stadtblogger: "Meine Stadt hat 3.200 Einwohner, ich aber nur 10 Leser." Weil wahrscheinlich 90 Prozent der Dorfbewohner noch nicht über die interaktiven Möglichkeiten einer Tagesschau hinaus sind und der Rest deine analoge Infokampagne vermisst...

11. Meinen leider normal schweren Laptop anzuschleppen gehörte zwar zum guten Ton, aber während der Panels mit dem Ding auf den Beinen zu agieren, dass hat min. drei Nachteile: Steifer Nacken, Strahlengefahr im Schritt ("green my pc!") und etwas, was wir uns doch wieder angewöhnen wollten: In die Augen schauen!

12. Wichtig ist zwischen den Panels.

13. Die Blogger vs. Journalisten-Debatte ist vorbei. Hat Johnny Haeusler gesagt. Einfach so. Super, das spart doch allen viel Zeit.

WWR RELOADED!

= World Wide Reputation

Animiert von so vielen anderen prekären Internetliebhabern, die sich auf dem Berliner Familientreffen behakten und wieder vertrugen, erkläre ich dieses Blog für wiederbelebt.

Liebe Personaler: Ja, das bin ich, ein Mensch! Ich habe auch ein Profil bei studiVZ! Bitte vergesst nicht meinen Namen zu googlen, bin immerhin Top 1, der Artikel dahinter aber derbe gesellschaftskritisch! Dennoch sehe ich im Anzug sehr gut aus und kann mich auch dementsprechend benehmen!

Ach, vielleicht ist das doch nix für mich. Ich werd dann immer so radikal...